Jan-2015
Innenausbau fertig
Endlich. Wir haben es geschafft. Nach mehreren Monaten harter Arbeit (und viel Lehrgeld) ist unser Innenausbau fertig. Es hat nicht immer alles auf Anhieb geklappt, aber nun sind wir doch sehr stolz auf uns. Wir haben nun hinten ein paar Kästchen und Schränke, die wir nun füllen können.
Was wir gemacht haben:
- Zwei „Schubladen“ mit Rakoboxen (600x400x170). Die Rakoboxen werden je entlang von zwei Aluprofilen geführt und sollten so eigentlich auch bei gröberen Strecken fest sitzen. Die Schubladenkisten sind mit Einschlagmuttern an der Bodenplatte fixiert. Da sollte auch nichts verrutschen. In die eine Box kommt wohl die Küche und für die andere haben wir das Werkzeug vorgesehen (oder zumindest einen Teil davon).
- Drei Schränke, die man gegen die Hintertür öffnen kann. Diese stehen auf den unteren Boxen, den Radkästen und sind zusätzlich mit zwei weiteren Aluprofilen verstärkt. Sollte halten und unsere Kleider ordentlich aufbewahren.
- Zwei Truhen, die sich hinter den Schränken ebenfalls von hinten zugänglich öffnen lassen. Darin lagern wir alles, was wir nicht jeden Tag benötigen und etwas länger ist. Die werden sich schon irgendwie füllen lassen
Mit den Schränken ist die Aufbewahrung erledigt. Sollte zumindest. Zusätzlich haben wir aber natürlich noch weitere Dinge eingebaut.
- Unsere Mittelkonsole. Die Originalkonsole (Cuddy Box) musste weichen. Anstelle der Cuddy Box haben wir nun eine Box Marke Eigenbau. Darin fest verbaut sind zwei 12 Volt-Steckplätze. Mit diesen können wir in der Theorie alle unsere technischen Geräte laden.
- Auf unserer neuen Mittelkonsole befindet sich unser Kühlschrank (WAECO 9105100007 CoolFreeze CDF-11), diesen haben wir direkt an die Bordbatterie angeschlossen (danke Gregi). Somit sollten unsere Joghurts nicht mehr sauer werden und auch das Bier angenehm kühl bleiben.
Also: Der Innenausbau ist nun soweit, dass wir uns nach Tunesien getrauen. In knapp drei Wochen geht es los.
Ach ja: Um den Innenausbau auch gebührend zu feiern, haben wir uns entschlossen, ein Fondue in Gannet zu essen. Dieser stinkt nun zwar für die nächsten paar Wochen nach Käse, aber das macht ja nichts. Man darf ruhig riechen, woher wir kommen.
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