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Das sind die Tiere, denen wir auf der Strasse begegnet sind. Esel: …. Fünf Minuten später: Oh, ein Auto. Ziege: Ein Auto! Rette sich wer kann! Kühe: Ein Auto. I don’t give a shit. Schafe: Ein Auto. Wenn ich nicht hinsehe, dann ist es auch nicht da. Pumbas: My Ass. Schwanz hoch und renn. Perlhuhn, […]

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Die Elfenbeinküste. Da begann der Dschungel wirklich. Ein sehr undramatischer Grenzübertritt von  Mali mit sehr freundlicher Polizei. Und dann: Dschungel. Bis Yamassoukro einfach nur Dschungel. Zum Glück haben wir eine kleine Einfahrt für unser Camp gefunden. Nahe an der Strasse aber durch das Dickicht super abgeschirmt. Das war das Camp vor Yamassoukro. Die Elfenbeinküste ist […]

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Adieu Côte d’Ivoire, Hello Ghana!

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Eigentlich wollten wir da ja gar nicht hin. Mussten aber, weil die Elfenbeinküste die Grenze zu Guinea wegen Ebola geschlossen hat. Damit war unsere erste Route gestorben und wir mussten über Mali ausweichen. Guinea ist somit auch unser erstes Visum im Pass, welches wir nie einlösen werden. Der Grenzübertritt zu Mali war relativ einfach. Wir […]

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Nicht ganz so tragisch, aber doch mal eine Nachricht wert. Wir stecken aktuell etwas fest. Nicht ganz unerwartet, aber halt doch etwas doof. Die Visas für die Westküste von Afrika lassen sich nur schwer organisieren. Ansonsten geht aber ganz vieles „south“. Heikos Iphone Das ist schon mehrmals gestorben auf der Reise und wurde immer wiederbelebt. […]

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Rush hour in Abidjan mit Gannet: Horror!

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Adieu Mali, Bonjour Côte d’Ivoire. Erste Nacht im Dschungel verbracht.?

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Insgesamt verbrachten wir fast einen Monat in Senegal. Nicht zuletzt, weil das unser erstes Administrativland war. Visas beantragen, Fahrzeugimport regeln, Route verändern: Mit diesen Dingen verloren wir doch einige Tage. Warten war mehrheitlich die Devise. Trotzdem, wir hatten in Senegal eine sehr gute Zeit. Auch, weil wir die 2globetrotters.nl kennen lernten und mit ihnen ein […]

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Einkaufen in der Kleinstadt: 1 „Super“markt, 1 Markt und 3 Shops. Voilà, schon hat man 6 von 7 Produkten.

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Krokodile oben am Fluss. Nilpferde unten am Fluss. In der Mitte sicher zum schwimmen, die Varane sind scheu. Bei 43°C: Let’s go for it.

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Nach drei Tagen auf dem Notsitz hat uns unser senegalesischer Routenplaner wieder verlassen. Traute Zweisamkeit statt Dreier

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Nachtessen und Camping mit Militär und Parkrangern im Dschungel: fast wie in der Pfadi

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